Pressemitteilungen

Gorxheimertal, 14.07.2021 – „Corona ist nach erheblichen Einschränkungen im letzten Jahr derzeit erfreulicher Weise nicht alleine im Vordergrund in unserer Gemeinde“, erklärte Bürgermeister Uwe Spitzer zu Beginn des Gespräches mit dem Bergsträßer Bundestagsabgeordneten Dr. Michael Meister. Leider gibt es laut Spitzer wenige Ausnahmen, die aufgrund der niedrigen Inzidenz sämtliche Corona-Regeln außer Acht lassen. So meinen diese etwa, man brauche weder Hygienemaßnahmen oder müsse in der Gastronomie zur Nachverfolgung keine Daten angeben. Spitzer merkt jedoch ausdrücklich an, dass in seiner Gemeinde die Corona-Regelungen in der Vergangenheit mit einer sehr hohen Prozentzahl umgesetzt worden seien. Für die Verwaltung war es allerdings schwierig, die Verordnungen der Landesregierung, die sämtlich am Wochenende verkündet wurden, auch sofort umzusetzen. Viel Lob dagegen hat Spitzer für seine KollegInnen im Kreis, für Christian Landrat Engelhardt und Gesundheitsdezernentin Diana Stolz. Die Abstimmung mit den KollegInnen habe Vieles erleichtert und Stolz sei gefühlt 24 Stunden am Tag für ihn zu sprechen gewesen. Schwierig sei gewesen, dass die Länder verschiedene Regelungen getroffen hätten. So habe in Hessen etwa die Ausgangssperre um 21:00 Uhr, in Baden-Württemberg, wie in der direkten Nachbargemeinde Weinheim, bereits um 20:00 Uhr begonnen. Dennoch hätte die Bevölkerung alles gut umgesetzt, „sodass wir gut durch die Krise gekommen sind“. Die Finanzen sind durch die Pandemie nicht groß beeinträchtigt worden. „Zum einen ist bei uns das Gewerbesteuer-Aufkommen nicht so hoch, zum anderen wurden die Ausfälle durch die Regierung ausgeglichen.“ Nunmehr sieht Spitzer wieder optimistisch in die Zukunft, da man viele kleine Gewerbesteuerzahler habe, wodurch der Ausfall eines Einzelnen nicht die Stabilität der Gemeinde ins Wanken bringt. Abgesehen von den notwendigen Kindertagesstätten seien die Ausgaben der Gemeinde aufgrund der vielen beschlossenen Konsolidierungsmaßnahmen auch nicht so hoch. Hinzu komme, dass man etwa für die Infrastruktur vergleichsweise nicht so hohe Aufwendungen habe. Seine Gemeinde sei in einem Tal gelegen, weshalb es etwa bei der Abwasserentsorgung und der entsprechenden Bevölkerungsdichte keine weit verzweigten Netze gebe, die mit hohen Kosten permanent unterhalten werden müssten. Auf Nachfrage von Meister erklärte Spitzer, dass seine Gemeinde bevölkerungstechnisch nicht ganz homogen sei. So bezeichnete er einen Teil als „ städtisch“, den anderen als typische Bewohner einer Odenwaldgemeinde. Dies führe jedoch keineswegs zu Problemen. Das Ehrenamt macht Spitzer jedoch Sorgen. So fehle es oft am Nachwuchs, gerade bei Feuerwehr. Spitzer bemängelt hierbei auch amerikanische Serien über Rettungsdienste, bei dem ein falsches Bild vom Alltag wiedergegeben wird und zudem eine Ausstattung zeigt, die beim potentiellen Nachwuchs nicht erfüllbare Erwartungen wecke. Meister, der selbst lange aktives Mitglied der Feuerwehr war, weiß, dass dies kein Einzelproblem von Gorxheimertal ist, weshalb er sich für die Stärkung des Ehrenamtes einsetzt.

Zwingenberg, 13.07.2021 - Wie innovativ ist die BRAIN Biotech AG in Zwingenberg, wollte der Bergsträßer Bundestagsabgeordnete Dr. Michael Meister von Dr. Michael Krohn, Leiter F&E und Mitglied der Geschäftsleitung, wissen. Da Meister die Firma in der Vergangenheit bereits besucht hatte, führte Michael Schneiders, Leiter Investor Relationsund Nachhaltigkeit, nochmals kurz den Werdegang der Brain Biotech AG vor. „Wir sind Spezialist der industriellen Biotechnologie. Mit unseren innovativen biobasierten Produkten und Lösungen tragen wir zur Wertschöpfung bei – vom Konzept bis zur Produktion und darüber hinaus. Wir setzen auf Biotechnologie – als Werkzeug für eine Bioökonomie und zur Gestaltung einer biobasierten Zukunft“. Das Unternehmen habe sich in der jüngsten Zeit natürlich weiter entwickelt und verändert. Schneider war es ein Anliegen dem Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung aufzuzeigen, welche hohen finanziellen Hürden mit der Forschung verbunden sind. Krohn ist Mitglied der Geschäftsleitung, in erster Linie aber Biologe. So berichtete er zunächst generell über die neuste Forschung und bahnbrechende Entwicklung für Anwendungen aus dem Bereich der CRISPR-Cas-Methode. Zum Patent der ursprünglichen CRISPR-Cas9-Methode gibt es derzeit Rechtsstreite mit hohem finanziellem Aufwand. Krohn erklärte schmunzelnd, wenn er nur einen Bruchteil der Anwaltskosten als Forschungsgeld zur Verfügung hätte, müsste er sich keine Gedanken über die Finanzierung der Forschung der nächsten Jahre machen. Wegen dieser Patenstreitigkeiten habe BRAIN Biotech nicht an der exakten strittigen CRISPR-Methode weitergeforscht, sondern „nur“ in deren Umfeld. „Wir haben ein Instrument zur Genom-Editierung entwickelt, also zur gezielten Erbgut-Veränderung.“ Krohn führte aus, dass BRAIN Biotech hierbei eigentlich nicht die Methode neu erfunden, sondern lediglich in der Natur vorhandene methodisch vergleichbare Werkzeuge aufgespürt habe. „Diese sehr selten vorkommenden Abläufe haben wir dann analysiert und erforscht, ob diese allgemein auch auf andere Vorgänge anwendbar sind. Daraus haben wir dann sehr erfolgreich eine Technologie entwickelt, mit der einzelne Gene eingefügt, entfernt oder ausgeschaltet werden können, so Krohn. Zunächst habe man die Wirksamkeit dieser Methode bei Bakterien und Pilzen nachgewiesen. Meister sieht darin Potenziale für die wissenschaftliche wie auch kommerzielle Nutzung im Sinne einer hohen Wertschöpfung für die Bioökonomie oder die biobasierte Wirtschaft. Hiermit werde auch der Standort Deutschland für den Biotechnologiersektor gestärkt. Krohn wies darauf hin, dass diese Methode darüber hinaus für den medizinischen Bereich von enormer Bedeutung sei. Die Genom-Editierungstests für weitere Anwendungsbereiche seien am Laufen und ein Antrag auf Patenterteilung sei gestellt. Krohn sieht neben seiner Arbeit als Biologe aber auch die wirtschaftliche Seite dieser Technologie. Der Markt für die Genom-Editierung sei erst im Entstehen und biete sehr hohe Wachstumschancen. Meister erklärte abschließend, dass er um die weitere Innovationskraft von BRAIN keine Angst habe, wenn er Forschern wie Krohn zuhöre, die mit jedem Wort ihr Herzblut an der Forschung ausdrücken.

Berlin / Bergstraße, 09.07.21 - Das Musiktheater REX in Bensheim sowie das Forum Kultur Heppenheim wurden von Kulturstaatsministerin Monika Grütters mit dem Bundesmusikpreis APPLAUS 2021 ausgezeichnet. Der Preis für das Musiktheater REX in der Kategorie Spielstätte ist mit 25.000 Euro dotiert; der Preis für das Forum Kultur Heppenheim in der Sparte Jazz der Kategorie Programmreihe ist mit 10.000 Euro dotiert. "Herzlichen Glückwunsch an die beiden Preisträger! Das ist eine verdiente Anerkennung für zwei großartige Programmmacher bei uns an der Bergstraße", so der heimische Bundestagsabgeordnete Dr. Michael Meister (CDU). Der APPLAUS ist einer der höchstdotierten Kulturpreise des Bundes und würdigt Musikclubs als gesellschaftlich bedeutende Orte des gemeinsamen kulturellen Erlebens. Die Auszeichnung für die Programmplanung unabhängiger Spielstätten belohnt die Programmmacher hinter den engagiertesten Livemusikclubs und Programmreihen mit einem Preisgeld von insgesamt 2,67 Millionen Euro. "Die Musikclubs, von denen in der Corona-Pandemie viele hart getroffen wurden, sind wichtige, lebendige Kulturorte, die es zu würdigen gilt. Die entbehrungsreichen Monate haben uns gezeigt, wie sehr wir die Livemusikprogramme, die Spielstätten und das gesamte kulturelle Leben vermissen - gerade auch bei uns im Kreis Bergstraße. Wie schön, dass Musik und Kultur nun allmählich wieder Fahrt aufnehmen können", so Meister.

Bensheim-Zell, 09.07.2021 - „Wieso betreibst du keine Viehzucht mehr,“ wollte der Bergsträßer Bundestagsabgeordnete Dr. Michael Meister von Klaus Schwinn, dem „Eier-Klaus“, wissen. Schwinn und Meister, beide in Zell aufgewachsen, kennen sich seit Kindheitstagen. Auch nach der gemeinsamen Grundschulzeit gab es weiterhin losen Kontakt, der auch heute noch besteht. Schwinn berichtete, dass die Viehzucht sich unter den ihm vorgegebenen Bedingungen nicht mehr gerechnet habe. Die Bevölkerung erwarte, dass der Landwirt neben der Viehzucht auch noch Landschaftspflege betreibe, sie sei aber noch nicht einmal bereit, die landwirtschaftlichen Produkte wie etwa Milch, angemessen zu vergüten. Gerade auch im hiesigen Raum stünden den Landwirten nur kleinparzellierte Grundstücke zur Verfügung. Dies seien wirtschaftlich sehr schwierige Bedingungen. Schwinn richtete daher den dringenden Appell an die Politik, die Landwirte aktiv zu unterstützen und an die Bevölkerung, die Arbeit der Landwirte wieder mehr zu schätzen. Aufgrund dieser schwierigen Voraussetzungen habe er sich vor ca. vier Jahren dazu entschlossen, Hühner zu kaufen und keine Viehzucht mehr zu betrieben. Trotz vieler Bedenken von Freunden und Bekannten habe er diesen Entschluss bis heute nicht bereut. Er war von Anfang an überzeugt, dass der Eierverkauf sich tragen würde. Allerdings war er nur bereit, selbst zu verkaufen und keinen Zwischen-Händler einzuschalten, von dem er dann abhängig sei und der nach einiger Zeit dann die Preise diktieren könne. Anfangs habe es etwas gedauert, bis „mein Geschäft richtig gelaufen sei“, nunmehr sei die Nachfrage teilweise höher als sein Angebot. Er habe 750 Hühner, die in mobiler Freilandhaltung leben. Dies bedeutet, dass die Hühner auf ausreichender Fläche leben und dann, wenn diese verbraucht ist, zu eine anderen verbracht werden. „Natürlich kam mir auch mein Auftritt bei „Bauer sucht Frau“ zugute“, erklärte Schwinn. Der kurzfristige Boom sei aber längst abgeflacht. Während direkt nach der Sendung Käufer aus über 100 Kilometer Entfernung angefahren seien, komme seine Kundschaft jetzt nur aus der direkten Umgebung. Seine Werbung direkt bei der Freilandfläche am sogenannten AOK-Kreisel bringe ihm sehr viel. „Die Kunden schätzen immer mehr, wenn sie sehen, wie der Landwirt arbeitet und wie die Lebensbedingungen der Tiere sind“, so Schwinn. Daher sieht Schwinn der Zukunft, wie er auf Nachfrage von Meister erklärte, gelassen entgegen. Damit Kunden aber nicht nur der Eier wegen zu ihm kommen, verkauft er auch noch andere landwirtschaftliche Produkte, wie Kartoffeln und Honig auf seinem Hof. Zudem backt seine Lebenspartnerin, die er nicht in der Sendung Bauer sucht Frau kennen lernte, alle 14 Tage Brot, das ebenfalls zum Verkauf bereit steht. Abschließend erklärte er, dass er mit seiner derzeitigen Situation sehr zufrieden sei. Es sei auch toll, dass „der Michael“ ein Politiker sei, der seine Wurzeln noch kenne und schätze. Daher habe ihn dessen Besuch sehr gefreut.

Lindenfels-Winterkasten, 08.07.2021 - Vor welche Aufgaben stellt die Corona-Pandemie die Eleonoren-Klinik wollte der Bergsträßer Bundestagsabgeordnete Dr. Michael Meister von Birgit Friedrich, der kaufmännische Leiterin und von Dr. Hans-Peter Filz, dem ärztlichen Direktor, wissen. Friedrich erklärte, dass sie erst vor 15 Monaten in der Klinik anfing zu arbeiten, also zu der Zeit als die Pandemie anfing. Sie war zuvor Referentin der Geschäftsleitung bei der Deutschen Rentenversicherung Hessen und suchte eine neue Herausforderung. Filz dagegen ist seit 14 Jahren Chefarzt. Auf Nachfrage von Meister erklärte er, dass er sich ursprünglich nicht vorstellen konnte, Chefarzt einer Reha-Klinik zu sein, bzw. so lange diesen Posten innezuhaben. Sehr schnell habe er aber gemerkt, dass diese Aufgabe seine Passion sei und er jeden Tag noch dazulerne, da immer wieder Patienten mit neuen Krankheitsverläufen seine Reha-Klinik aufsuchen würden. Gerade die Diabetologie, die Stoffwechselerkrankungen und die Behandlung von Übergewicht und deren orthopädischen Folgeerkrankungen liegen ihm sehr am Herzen. Meister erklärte, dass er bei jedem Wort von Filz merke, wie wohl dieser sich in seiner medizinischen Aufgabe fühle. Natürlich hat die Pandemie ihre Spuren in der Klinik hinterlassen. Die Eleonoren-Klinik hat ein sehr ausgereiftes Hygienekonzept erstellt. Neben der Temperaturmessung werden die ankommenden Patienten getestet und ausreichend über die Bedingungen aufgeklärt, aber auch darauf hingewiesen, dass sie bei Verstößen sogar die Klinik gegebenenfalls verlassen müssen. Die Konzepte sind einzeln aufgestellt, sodass für den Essenssaal andere gelten als etwa für das Schwimmbad. Der Essenssaal ist „unser Flaschenhals“, erklärte Friedrich, weshalb derzeit die Klinik nur bis zu 112 Patienten aufnehmen kann. Dies sind etwa 60 % der regulären Auslastung. Filz und Friedrich sind sich ganz bewusst, dass diese Situation defizitär ist und sind daher dem Träger, der Deutschen Rentenversicherung Hessen, sehr dankbar, dass diese dennoch keine negativen Vorgaben macht. So konnte auch das Personal normal weiterarbeiten und keiner musste in Kurzarbeit oder in die Arbeitslosigkeit gehen. Filz ist auch stolz auf alle Mitarbeiter, die weiterhin sehr engagiert gearbeitet und alle Hygienebestimmungen sehr diszipliniert umgesetzt haben. So wurde im Haus niemand angesteckt. In der Pandemie sei der Kontakt zum Kreis und dem Gesundheitsamt sehr gut gewesen. Wir hatten immer einen Ansprechpartner und die Gespräche liefen immer sehr sachlich und respektvoll. Auch die Zusammenarbeit mit der Stadt Lindenfels sei hervorragend. Schmunzelnd erklärte Filz, dass die Stadt natürlich von der Klinik und gerade von den Patienten, die gerne in die Stadt gingen, sei es um ein Eis zu essen oder Odenwälder Wurst oder Spirituosen als Mitbringsel einzukaufen, profitieren würde. Lob hatte Filz aber auch explizit für seine neue Verwaltungschefin. Es sei nicht leicht, gerade dann anzufangen, wenn ein normaler Klinikbetrieb aufgrund einer Pandemie nicht möglich ist. Friedrich habe dies sehr gut gemeistert und zudem schon Weichen für die Zukunft gestellt. Sie habe schnell erkannt, dass das digitale Netz im Haus verbessert werden müsse. So hätten mehrere Patienten geklagt, sie fühlten sich ohne funktionierendes Handy „amputiert“. Friedrich habe daher in die Wege geleitet, dass bis Ende dieses Jahres in der Klinik flächendeckend WLAN zur Verfügung steht. Auf Nachfrage von Meister erklärte Filz, dass die Klinik natürlich auch für die Zukunft gewappnet sei. So habe man schon das sogenannte „Waldbaden“ als Konzept aufgenommen. Die Natur und die Ruhe seien sehr gut für die Seele der Patienten. Das sei in der Reha ebenfalls sehr wichtig. Auch wenn er viele weitere Ansätze habe, wollte Filz nicht weiter ins Detail gehen. Wichtig ist für Filz und Friedrich, dass der Kontakt zum Bundestagsabgeordneten erhalten bleibe und sich Ihnen die Möglichkeit böte, auch einmal „die Politik zu kritisieren“. Meister erklärte, dass er für sachliche Kritik immer offen sei. Der Dialog vor Ort sei immer hilfreich.

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Kalender – Kommende Termine

06.05.202400:00 - 00:00 Uhr | CDU-Bundesparteitag in Berlin
07.05.202400:00 - 00:00 Uhr | CDU-Bundesparteitag in Berlin
08.05.202400:00 - 00:00 Uhr | CDU-Bundesparteitag in Berlin
10.05.202410:00 - Uhr | Regionalforum ICE in Heppenheim
10.05.202419:30 - Uhr | Gespräch Selbsthilfegruppe Lipödem in Heppenheim
11.05.202413:00 - Uhr | Maimarkt in Groß-Rohrheim
11.05.202415:00 - Uhr | Weinwanderung der JU-Südhessen in Heppenheim
12.05.202411:00 - Uhr | Kurkonzert in Auerbach
13.05.202400:00 - 00:00 Uhr | Sitzungstag Deutscher Bundestag in Berlin
14.05.202400:00 - 00:00 Uhr | Sitzungstag Deutscher Bundestag in Berlin
15.05.202400:00 - 00:00 Uhr | Sitzungstag Deutscher Bundestag in Berlin
16.05.202400:00 - 00:00 Uhr | Sitzungstag Deutscher Bundestag in Berlin
17.05.202400:00 - 00:00 Uhr | Sitzungstag Deutscher Bundestag in Berlin
18.05.202410:00 - Uhr | Regionalforum Schiene in Mannheim
18.05.202417:00 - Uhr | Ehrungen Schützenbezirk Starkenburg in Bürstadt

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