Dr. Michael Meister trifft Mörlenbachs Bürgermeister Jens Helmstädter

Mörlenbach. Zum regelmäßigen Meinungsaustausch traf der Bergsträßer Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung Dr. Michael Meister Bürgermeister Jens Helmstädter. Begleitet wurde er von Heinz Odenwälder von der örtlichen CDU.
Nach wie vor ist für Helmstädter die Verkerhrssitutation eines der größten Probleme in Mörlenbach. Unverständlich ist, dass sich bezüglich der B38a nichts bewegt. Meister erklärte, dass Seitens der Politik alles getan worden sei. Der Sofortvollzug sei angeordnet und die nötigen finanziellen Mittel seien bereit gestellt. Durch die Klage gegen diese Streckenführung sei aber ein Stillstand eingetreten. Meister betonte, dass die Gerichte unabhängig von der Politik bleiben müssten. Es sei aber nicht nachvollziehbar, dass nach nunmehr 4 ½ Jahren das angerufene Gericht noch nicht einmal einen Termin angesetzt habe.


Helmstädter bemängelte, dass Hessen Mobil Maßnahmen zur Verbesserung der Ortsdurchfahrt aber mit dem Hinweis auf den Bau der B38a blockiere. Er ist der Meinung, dass Verbesserungen wie etwa das Errichten von Kreiseln eine dauerhafte Verbesserung darstellen könne.
Eine Verlegung des Bahnhaltepunktes in Zentrumsnähe ist für Helmstädte ebenfalls sehr wichtig. Das derzeitige Gebäude am Bahnhof sei in privater Hand, weshalb Mörlenbach hier keine Gestaltungsmöglichkeit habe. Zudem würde durch die Verlegung das Zentrum stärker belebt. Helmstädter zeigte sich sehr dankbar, dass Meister die Gemeindebei der Bahn unterstützen wird.
Nach Ansicht von Helmstädter würde Mörlenbach auch durch den Bau eines Hotels belebt. Ein Hotel in der Nähe des Bürgerhauses könne dieses als Tagungsort nutzen. Die Draisine, die Ala-Hopp Anlage und die nahegelegenen Sportstätten könnten für die Gäste mit einbezogen werden.
Die Flächenentwicklung in seiner Gemeinde sei ein wichtiges Thema. Die Nachfrage sowohl nach Wohn- als auch nach Gewebefläche sei sehr groß. Bei der Entwicklung von Gewerbeflächen seien nicht vorrangig, neue Firmen anzusiedeln, sondern heimischen Firmen eine Expansion zu ermöglichen und somit den Erhalt von Arbeitsplätzen vor Ort zu sichern.
Die interkommunale Zusammenarbeit ist für Helmstädter eine Option, die Qualität der Verwaltung zu steigern und zudem noch Geld zu sparen. Gerade Bereiche, bei denen persönliche Gespräche mit den Bürgern oder deren Anliegen vor Ort nicht nötig sind, bieten sich hier an. Helmstädter dankte Meister für sein Kommen und insbesondere, dass dieser immer wieder seine Hilfe wie etwa bei der Verlegung des Bahnhaltepunktes anbieten würde.

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von links nach rechts: Dr. Michael Meister, Jens Helmstädter und Heinz Odenwälder

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