Dr. Meister folgte gerne der Einladung der Kreishandwerkerschaft Bergstraße, um über aktuelle handwerkspolitische Themen zu diskutieren. Inhaltlich ging es um Rahmenbedingungen für Handwerksbetriebe bei der Einstellung von Flüchtlingen, Entbürokratisierung, fälschungssichere Registrierkassen, aber auch um die Attraktivität der Handwerksberufe und den Umgang mit Reglementierungen beim Bargeldverkehr.
Das Handwerk bietet verschiedenste Karrieremöglichkeiten bis hin zum Erwerb des Meistertitels, da waren sich alle einig!
Die Handwerksorganisationen sind gerade auf regionaler Ebene bemüht, junge Menschen bei der Berufswahl für das Handwerk zu begeistern.
Den Dialog zwischen Handwerk und Politik wolle man auch in Zukunft weiter intensivieren, so Kreishandwerksmeister Jörg Leinekugel.
v.l.n.r.: Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Dietmar Schott, Kreishandwerksmeister Jörg Leinekugel, Bundestagsabgeordneter Dr. Michael Meister, und Stellv. Kreishandwerksmeister Heinz Krauß