Dr. Meister besucht TE Connectivity Germany GmbH

Bensheim. Wie stellt sich TE Connectivity Germany GmbH  auf die Umstellungen in der Industrie,  insbesondere der Automobilindustrie, ein, wollte der Bergsträßer Bundestagsabgeordnete Dr. Michael Meister bei seinem Besuch von Matthias Lechner, Senior Vice President & General Manager Automotive wissen. Lechner erläuterte zunächst, dass der Tätigkeitsschwerpunkt seiner Firma im Bereich der elektromechanischen Teile, wie zum Beispiel Verbindungselemente, Antennen, Lichtwellenleiter, Sensoren, Kabel und Relais liege.

Zu seinen Kunden zähle vor allem Industrieunternehmen aus dem Bereich der Automobilindustrie. Sein Unternehmen ist weltweit tätig und international vernetzt.  TE unterhält daher weltweit Standorte für Vertrieb, Produktdesign und Herstellung. Der Schwerpunkt liege noch in Europa und Nordamerika, doch sei auch Asien und insbesondere China ein Markt mit großem wachstumspotential. Dessen ungeachtet gebe es in Bensheim das weltweit größte Labor von TE. Die ca. 1.100 Mitarbeiter in Bensheim sind hochqualifiziert, mehr als die Hälfte davon sind Ingenieure, denn Bensheim ist die Technologie- und Entwicklungsplattform für TE-Automobil Standorte in ganz Europa. So werden jährlich etwa 200 Patente angemeldet, die in Bensheim entwickelt wurden. Auf Nachfrage von Meister erklärte er, dass TE sehr gut mit Universitäten vernetzt sei, sodass immer wieder genügend junge Fachkräfte gewonnen werden könnten. Der einzige Wermutstropfen sei, dass die Immobilienpreise in Bensheim für junge Fachkräfte nur sehr schwer finanzierbar seien. Hier sei man im Gespräch mit Bürgermeister Rolf Richter, der Meister bei diesem Termin begleitete. Da TE in Bensheim weiter wächst, ist man auch mit dem Bürgermeister in Kontakt hinsichtlich der Erweiterung des Standortes.

Die Umstellung in der Automobilindustrie sei für TE kein Problem. Umstellungen seien zwar immer Herausforderungen und würden zunächst einmal Geld kosten, dennoch sei sein Unternehmen hier ein Gewinner. Gerade in der Automobilindustrie schreite die Elektrifizierung voran und TE habe die Produkte dazu. Während schon bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren die Elektrifizierung zugenommen habe, vervielfache sich dies noch bei Elektrofahrzeugen. So seien Elektromobilität und autonomes Fahren schon heute ein Kerngeschäft von TE. Stolz erklärte Lechner, dass in nahezu jedem Elektroauto Teile von TE zu finden seien, etwa Sensoren oder Verbindungen für hohe Ströme schnelle aber auch gleichzeitig sichere Datenübertragung 

Auch bei einem Rundgang durch das Werk konnten sich Meister und Richter sowie Bernd Emig und Farred Kahlid  von der örtlichen CDU von der hochinnovativen Arbeit bei TE in Bensheim überzeugen.  So war es für Meister etwa faszinierend, dass TE die Endkontrolle von speziellen Produkte durch Computertomographie vorgenommen wird. So konnte Lechner zum Abschluss Meister erklären, dass TE der Zukunft äußerst optimistisch entgegensehe und der Standort Bensheim weiterhin für erfolgreiche Innovation stehe. 

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